Wie kann man Kinder und Jugendliche vor den Gefahren der Welt schützen?

Aus der Redaktion
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13.09.2017 | Mittwoch | 18:15 Uhr

Groß sind die Herausforderungen, denen Kinder und Jugendliche sich heutzutage entgegengestellt sehen, selbst wenn sie anders sind, als die in der „Welt der Erwachsenen“.

Abgesehen von jenen, die für dieses Alter typisch sind, leiden sie an Problemen, die beispielsweise mit Gewalt, Bullying, Drogen, vorzeitiger Erotisierung und Depression in Zusammenhang stehen, und die in extremen Situationen zum Selbstmord in Kindheit oder Jugend führen können.

Diese Situationen werden oftmals durch Angst, Frustration und Hoffnungslosigkeit, was die eigene Zukunft betrifft und angesichts der Menge an Neuigkeiten und Situationen durch die Kinder und Jugendliche Zugang zu Nachrichtensendungen finden oder die sie in ihrem Alltag erleben, noch weiter erschwert.

Wie kann man sie nun vor diesen doch so realen und stürmischen Gefahren schützen? Der Vorsitzende und Prediger der Religion Gottes, Christi und des Heiligen Geistes¹, José de Paiva Netto ist der Ansicht, dass „zu Verwalten früher ankommen heißt“.

Ausgehend von dieser Perspektive, die uns dazu einlädt, den Gefahren dieser Welt zuvorzukommen, wollen wir über unsere Rolle angesichts dieses Szenarios nachdenken; darüber, wie wir uns darauf vorbereiten können, um beizeiten und auf rechte Weise handeln zu können.

Und auf ausgeglichene Weise und ohne Verzweiflung zu bewirken, dass die Jüngeren die schwierigen Situationen im Leben vermeiden oder bewältigen können.

Des Evangeliums Jesu

Sehen Sie im Folgenden eine ökumenische Studie zu diesem Thema, vorgetragen unter der Leitung der Pastorin und Predigerin der Religion der Universalen Liebe, Paula Suelí, bei einer der öffentlichen Versammlungen in den Ökumenischen Kirchen der Religion des Dritten Jahrtausends.:

Im Geiste und in Wahrheit, im Lichte des Neuen Gebotes Jesu, wollen wir nun zum Studium des Evangeliums Jesu, nach Lukas, 19:1 bis 10 kommen, zur Geschichte von Zachäus dem Zöllner:

 Zachäus dem Zöllner

1 Dann kam Jesus nach Jericho und ging durch die Stadt.
2 Dort wohnte ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war sehr reich.
3 Er wollte gern sehen, wer dieser Jesus sei, doch die Menschenmenge versperrte ihm die Sicht; denn er war klein.
4 Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus zu sehen, der dort vorbeikommen musste.
5 Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm: Zachäus, komm schnell herunter! Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.
6 Da stieg er schnell herunter und nahm Jesus freudig bei sich auf.
7 Als die Leute das sahen, empörten sie sich und sagten: Er ist bei einem Sünder eingekehrt.
8 Zachäus aber wandte sich an den Herrn und sagte: Herr, die Hälfte meines Vermögens will ich den Armen geben, und wenn ich von jemand zu viel gefordert habe, gebe ich ihm das Vierfache zurück.
9 Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden, weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist.
10 Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.

Tela: James Tissot (1836-1902)

Jesus lehrt uns zu erkennen, wer Aufmerksamkeit benötigt

Meine lieben Brüder, wir müssen die Lehren beachten, die in dieser Bibelstelle enthalten sind, um unsere Kinder und Jugendlichen vor den Gefahren unserer Zeit beschützen zu können. Wenn wir uns die ersten Verse anschauen, werden wir feststellen, dass Jesus beschäftigt war und eine Menschenmenge Ihm folgte.

Mit Sicherheit wog die Last der Verantwortung zu dieser einzigartigen Mission schwer auf Seinen Schultern: das Wissen Gottes zu verbreiten, so wie die Menschheit es noch nie gehört hatte. Er kam nach Jericho, ging durch die Stadt und die vielen Menschen dort suchten verzweifelt und unglücklich nach Ihm.

Wie viel Arbeit Christus doch hatte! Dies aber hinderte Ihn nicht daran jemanden zu sehen der litt, denn Jesus erhob seinen Blick zu Zachäus hin, Er beobachtete diesen Mann und Er sprach zu ihm.

Im Vers 4 sehen wir, dass Jesus die Anstrengung des Zachäus anerkannte (auf einen Baum zu klettern, um Ihn sehen zu können) und Er erkannte, dass dieser Hilfe benötigte, Aufmerksamkeit und persönliche Teilnahme. Dies hat auch mit unserem Leben zu tun.

Ob wir wohl auch unseren Blick erheben, tatsächlich denjenigen beobachten, der unsere Hilfe benötigt um dann mit dem Herzen zu diesem Menschen zu sprechen? Demzufolge müssen wir auch wie Christus denken: „Es ist keine Last“, „ich tue dies nicht, weil es sich so gehört, weil alle Welt dies von mir erwartet“. Ich tue dies, weil ich den Wert dieses Menschen erkenne, der vor mir steht.

Man hat aufgrund Seiner Haltung schlecht über Jesus geredet. Und dasselbe kann auch uns geschehen, wenn uns jemand hinterfragt und sagt: „Warum stehst du eigentlich hinter diesem Kind? Warum gehst du deinem Kind ‚auf den Wecker‘? Heranwachsende sind nun einmal so!“ Ja, aber dann, was sollen wir dann tun? Einfach alles seinen Gang gehen lassen und denken, es wird schon alles gut werden? Und was, wenn es dann nicht gut wird? 

Aber heutzutage gibt es ja Gott sei Dank schon die Wissenschaft, die nachweist, dass es auch Leiden in der Kindheit, der Adoleszenz und der Jugend gibt. Kinder und Jugendliche können z. B. auch depressiv werden.

Wollen wir also diese Tatsache ignorieren? Sollen wir glauben, dass sie eines Tages vor etwas weitaus Schlimmeren stehen werden und feststellen, dass ihr vorheriges Leiden gar nicht so dramatisch gewesen ist? Ob dies wohl so kommen wird?

Dieses Risiko können wir einfach nicht eingehen! Wir müssen uns erheben und ihnen sagen (so wie Christus es sagte: „Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein): „es ist in meinem Interesse und ich habe die Verpflichtung dir zu helfen“, „ich bin hier, weil ich dich liebe und weil ich mich um dich sorge“.

Ob wohl alle Kinder dies von ihren Eltern wissen? Nicht allein von ihren biologischen Eltern, oder den Adoptiveltern, sondern auch von deren Erziehungsberechtigten, den Großeltern, Onkeln und Tanten, ja sogar von deren Arbeitskollegen.

Zeigen wir denn auch, dass wir ein ehrliches, aufrichtiges und wahrhaftiges Interesse an ihrem Glück haben? Treten wir auch in dieses Haus ein, so wie es Christus bei Zachäus getan hat? Christus lenkt unsere Aufmerksamkeit genau darauf hin.

Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist“, so bestätigte es der Göttliche Meister. Was aber bedeutet es heutzutage verloren zu sein? Man könnte sagen, es sind diejenigen, die ohne Ziel umherirren, oder die eine verkehrte Richtung eingeschlagen haben, welche nicht die beste für sie ist.

Und wie viele Kinder und Jugendliche befinden sich in einer solchen Situation? Für sie sieht es so aus, als ob die Älteren niemals deren Probleme verstehen würden und nichts von ihrem Leid wüssten. Sie sind aber doch in der Lage zu verstehen! Denn sie waren ja selbst einmal Heranwachsende und sind Menschen, sind spirituelle Wesen, die von Gott eine Ahnung haben können!

Wenn wir allerdings nicht auf die Zeichen zuhause achten, wie können wir dann diese Kinder und Jugendlichen schützen? Und dies ist keine Geschichte über die Vergangenheit. Nein! Es geschieht heute, jeden Tag von neuem. Welche also sind die Gefahren der heutigen Zeit?

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Das Bullyingzum Beispiel, stellt eine systematische Verfolgung dar, die bewirkt, dass das Opfer glaubt keinen Wert mehr zu haben. Und es gibt Kinder, die jetzt, in diesem Augenblick, darunter zu leiden haben und die sich deswegen am liebsten wünschten tot zu sein.

In Wahrheit wünschen sie sich nur, dass dieses Elend ein Ende haben möge und in ihrer Vorstellung ist es dann der Suizid, der dem Schmerz ein Ende bereitet, was aber nicht der Wahrheit entspricht.

Das Konsumverhalten stellt ebenfalls eine fürchterliche Notlage dar. Es ist eine Situation, in der derjenige meint seine Qualitäten lägen darin, was er besitzt. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht wie unterdrückend dies ist? „Ich habe keinen Wert, weil ich nicht diese oder jene Hose habe, auch habe ich kein Handy von einer bestimmten Marke, deswegen kann ich nicht zu dieser Show heute Abend…“

Das ist nicht was wir wirklich sind, das ist oberflächlich und nur vorübergehend, kann also von daher nicht ein Parameter sein für das Selbstbewusstsein oder den Wert, den man sich zumisst oder auch nicht…

Und die Standards von Schönheit? Wie viele Kinder, Heranwachsende und Jugendliche finden sich selbst hässlich, dick und ungeeignet…? Sie schämen sich wegen der Haare oder wegen ihrer Hautfarbe. Aber sie alle sind wunderbar! Alle sind für sich einzigartig und unersetzbar! Aber, wer soll es ihnen sagen?

Wir natürlich! Wir müssen ihnen sagen, dass sie geliebt werden, dass sie außergewöhnlich sind und einzigartig, und dass sie noch viele wunderbare Dinge erleben werden! Mehr noch: dass für Jesus jeder einzelne wichtig ist.

Wie kann man bei der sorge um die kinder und jugendlichen vorgehen? Hier nun einige empfehlungen: 

Spirituelles Wissen: das unentbehrliche Verständnis zum Schutz von Kindheit und Jugend

Wir müssen lernen Kinder und Jugendliche vor den so schnelllebigen Gefahren unserer Zeit zu schützen. Allerdings verlangt dies von uns nach einer größeren Flexibilität. Wir werden dies aber zusammen angehen, denn die Religion des Dritten Jahrtausends zeigt uns, wie wir dies alles auch bewältigen können.

Der Vorsitzende und Prediger der Göttlichen Religion, José de Paiva Netto, vertritt die Ansicht, dass „zu verwalten früher ankommen heißt“. Bei der Erziehung unserer Kinder können wir dies auf folgende Weise interpretieren: das Empfinden für Gott suchen, Vertrauen aufbauen und einen Dialog schaffen, tatsächlich verstehen, wer diese so wertvollen Menschen sind, die Gott in unser Zuhause gebracht hat.

In seinem Artikel Das Gleichgewicht als Ziel lehrt uns Paiva Netto die Logik der Erziehung, die uns dabei helfen wird unsere Jüngsten wahrhaftig zu schützen:

„Das Verständnis der Massen wird solange reifen, bis sie den Wert von Bürgertum, im weitesten Sinne, begreifen. Es reicht nicht, nur die physische Seite des Bürgers anzuerkennen, auch seine geistige Seite muss anerkannt werden, denn jedes Glied der Gesellschaftsgruppen ist Körper und Seele. Im Grunde, sind wir ursprünglich Geist. Bürgertum, in seinem ganzen Umfang gesehen, bedeutet, dass sowohl der Analphabetismus als auch die Missachtung der geistigen Aspekte bekämpft werden“.

Hierbei richtet der Schriftsteller unsere Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass diejenigen, die wir erziehen, Körper und Seele sind. Vor allen Dingen aber sind sie spirituelle Wesen. Also, wenn wir nicht den Analphabetismus der Buchstaben akzeptieren können, dann können wir auch den Analphabetismus des Geistes nicht erlauben.

Denn jemand, der nicht in den menschlichen Buchstaben alphabetisiert worden ist, dem stehen viele Beschränkungen in seinem Alltag entgegen. Es wird für denjenigen schwierig sein, sich ohne fremde Hilfe zurechtzufinden und ist daran gehindert auf Augenhöhe mit den anderen zu leben.

Sein Recht auf Würde wird von der konstanten Gefahr der Unzugänglichkeit bedroht. Wenn nun das Individuum die Gesetze Gottes nicht kennt, dann versteht es auch seine spirituellen Rechte und Pflichten nicht. Es kennt nicht die außergewöhnlichen Werte, die es in seiner Seele trägt (sofern es also den spirituellen Analphabetismus lebt) und es wird zusätzlich noch größere Beschränkungen und Not erleiden.

In diesem Analphabetismus sind wir die Geiseln einer viel schlimmeren Ignoranz, denn diese reduziert unser Leben allein auf die materiellen Umstände. Aus diesem Grunde wird es notwendig zu verstehen, dass wir, bevor wir Körper, doch ewige Geister sind.

Nun stellen Sie sich einmal vor, wenn unsere Jüngsten meinen würden, dass aller Reichtum, den sie im Leben erwerben könnten, allein materieller Natur wäre? Ob sie damit wohl glücklich wären? Wer würde garantieren können, dass sich dieser materielle Reichtum niemals verlöre?

Wie könnte dieser Reichtum ihre tiefsten existenziellen Probleme lösen, wie beispielsweise die Sehnsucht nach aufrichtiger Liebe, nach der Notwendigkeit nützlich zu sein, solidarisch und gut? Für das Glück ist ein umfassenderer Reichtum zuständig, eine unaufschiebbare spirituelle Errungenschaft.

Von daher also, wenn sie meinen, dass dies das Leben ist, dass materielle Eroberungen der Grund des Lebens seien, dann werden wir diese Menschen zu Grabe tragen, solange sie noch „leben“.

Materielle Ressourcen stellen das Mittel zum Überleben dar, wir wurden aber nicht auf Erden geboren um diese zu konsumieren.

Die Religion des Dritten Jahrtausends veranschaulicht uns, dass wir geboren sind, um uns spirituell weiterzuentwickeln, uns in der Familie zu entfalten, in Gemeinschaft aufzuwachsen, zu lernen, wie wir unsere Ängste, unsere Meinungsverschiedenheiten, Einschränkungen und Fehler der Vergangenheit durch das Universale Gesetz der Reinkarnation besiegen können.

Und ausgehend von diesem Bewusstsein wird es uns gelingen, dass Kinder und Jugendliche den Unterschied erkennen von dem was in ihrem Leben wichtig ist und was nicht.

+ Erfahren Sie mehr über die Gründe unserer Existenz aus dem Artikel Paiva Nettos: „Der Mensch wurde fürs Leben geschaffen“.

Daraufhin fährt der Vorsitzende und Prediger der Religion Gottes, Christi und des Heiligen Geistes in seinem Artikel Das Gleichgewicht als Ziel fort: 

„Diese Situation existiert nicht nur in Brasilien, sondern auf der ganzen Welt: Über Generationen hinweg wurde dem größten Teil der Kinder und Jugendlichen kaum mehr als Müll geboten.

Und dann wundern sich noch einige über das Ergebnis dieser unheilvollen Saat, über die Kriminalitätskultur, die sich am Konflikt zwischen den Völkern und in den Familien erfreut, wahre verschwiegene Zivilkriege. Ihr meistbetroffenes Opfer ist die Jugend (Offenbarung 8,7), die ihrerseits so viele andere Opfer in allen Gesellschaftsklassen macht. Die erste Trompete„Der erste Engel blies seine Posaune. Da fielen Hagel und Feuer, die mit Blut vermischt waren, auf das Land. Es verbrannte ein Drittel des Landes, ein Drittel der Bäume und alles grüne Gras (Kinder und Jugendliche)."

Es reicht nicht, die Autoscheibe zu schließen. Es ist Selbstmord, die Aufmerksamkeit von den Tatsachen abzuwenden“.

Was werden wir also bekommen, wenn wir uns nicht erheben und sie nicht spirituell und materiell gesehen beschützen und diesen Kindern und Jugendlichen nicht beibrächten, wie sie sich vor der Gewalt und Unterdrückung, schützen können, denen sie sich immer und immer wieder in Gestalt von Videospielen, Filmen, Spielen, dem Internet und den sozialen Netzwerken ausgesetzt sehen?

Wir bekämen allein die tiefe Verzweiflung darüber, dass wir nicht in der Lage waren ihnen allen diese gute Zukunft zuzusichern und noch dazu die tiefe Unglückseligkeit Zeugen des Leidens von denen zu werden, die wir lieben und die uns Gott persönlich anvertraut hat, damit wir uns hier auf Erden um sie kümmern.

Aufgrund dieser Tatsachen wollen wir nun diejenigen sein, die mutig jeden Tag von neuem jene Lehren verkörpern, die in Seinem Evangelium-Apokalypse geschrieben stehen. Lasst uns also diejenigen ehren, die uns in diesem Kampf vorangeschritten sind, ebenso wie die unaufhörliche Hingabe von Gottes Christus uns gegenüber.

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1 Die Religion Gottes, Christi und des Heiligen Geistes – wird auch als die Religion des Dritten Jahrtausends und die Religion der Universalen Liebe bezeichnet. Sie ist die Ökumenische Religion Brasiliens und der Welt.

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