Verse über die Freundschaft: 7 außergewöhnliche Lektionen Jesu
Erfahren Sie, woran man einen guten Freund erkennen kann, insbesondere macht der letzte Vers den großen Unterschied aus! =)
Was wäre das Leben ohne Freundschaft? Mit unseren Freunden oder Freundinnen teilen wir Zeiten der Freude und Momente der Traurigkeit. Und diese Weggefährten werden oft zu wahrhaftig innigsten Brüdern und Schwestern im Herzen. Deshalb haben wir für Sie 7 biblische Verse über die Freundschaft zusammengestellt, die im Evangelium Jesu stehen.
Es sind außergewöhnliche Lektionen des Göttlichen Freundes, die uns für unterschiedliche Bereiche unseres Lebens Erkenntnisse bringen, einschließlich der, wie wir gute Freunde identifizieren und sein können. Immerhin ist hierbei Christus unsere Referenz der wahren Freundschaft und Er selbst hat bestätigt:
„Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt, denn ich habe euch alles mitgeteilt was Ich von meinem Vater gehört habe“ (Evangelium, nach Johannes, 15:15).
Sehen Sie im Folgenden die Verse, die wir für Sie zusammengestellt haben und nutzen Sie die Gelegenheit diese wunderbare Botschaft mit Ihren engsten Freunden zu teilen:
1. „Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.“ (Evangelium nach Matthäus, 5:37)
Wir betonen hier die Bedeutung dessen, aufrichtig und loyal zu sein. Von dieser Haltung ausgehend, gestalten wir unsere Beziehungen gesünder und wahrhaftiger. Denn es ist wichtig, unsere Freunde zu warnen und ihnen zu helfen, sich selbst zu korrigieren, ebenso wie auf die Warnungen hören zu können, die diese auch an uns richten.
Man sollte auch daran denken, dass diese Warnungen immer auf der Grundlage des Respekts, der Barmherzigkeit und des Verständnisses gemacht werden sollten, so wie es Jesus uns lehrt. Der Vorsitzende und Prediger der Religion Gottes, Christi und des Heiligen Geistes, José de Paiva Netto, ermahnt uns also:
„Das Herz ist geneigter zuzuhören, wenn Liebe das Fundament des Dialogs bildet“.
2. „Jesus sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.“ (Evangelium nach Matthäus, 18:22)
Im Matthäusevangelium nach Matthäus, 18:21 fragt der Apostel Petrus Christus: „Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal?“ So, wie es in dieser Bibelstelle über die Freundschaft geschrieben steht, lehrt Er uns, mit unendlicher Barmherzigkeit gegenüber denen zu handeln, die uns auf irgendeine Weise beleidigt haben.
Vergeben ist nicht immer einfach, aber es ist von grundlegender Bedeutung, um ohne Groll und Sorgen leben zu können. Es ist jedoch auch wichtig, diese Warnung des viel vermissten Verkündigers der Religion des Dritten Jahrtausends, Alziro Zarur (1914-1979), zu beachten:
„Vergeben bedeutet, das Urteil auf das Göttliche Gesetz zu übertragen. Der Vater verbietet aber seinen Kindern nicht, sich vor den Bösartigen zu schützen."
3. „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“ (Evangelium, nach Matthäus, 7:1)
In der Vergebung verstehen wir, dass der andere ein Mensch ist, der uns gleich ist und Fehler machen kann. Das bedeutet nicht, dass wir dem zustimmen, was falsch ist, sondern dass wir über die Einstellungen anderer Menschen nicht urteilen und diese verurteilen sollten. Denn wenn wir uns in die Situation des anderen versetzen, werden wir erkennen, dass das, was dieser wahrhaftig benötigt, unsere Hilfe ist.
Und wenn man einen Freund unterstützt, dann bitte man immer um die Inspiration Jesu, der Eins ist mit dem Himmlischen Vater (Evangelium, nach Johannes, 10:30). Er weiß über alle Dinge Bescheid, kennt unsere wirklichen Gefühle und weiß, was verbessert werden muss.
4 und 5. „Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern ich komme wieder zu euch. Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Evangelium, nach Johannes, 14:18; und nach Matthäus, 28:20)
Manchmal kommen einige Menschen in frohen Zeiten zu uns. Aber was ist, wenn es einmal nicht so gut läuft? Wer sind dann diejenigen, die wirklich zu uns stehen und zusammen mit uns den schwierigen Tagen widerstehen?
Mehr noch, erinnern Sie sich bei dieser Betrachtung auch an Jesus, der ja dieser treue Freund ist, so wie dies der Schriftsteller Paiva Netto uns lehrt:
„Wer auf Jesus vertraut, der vergeudet seine Zeit nicht, denn Er ist der große Freund, der seinen Freund nicht auf halber Strecke stehen lässt“.
Christus gewährt uns noch dazu die Gegenwart der Schutzengel (Gesegnete Seelen, Geister des Lichts), die uns dazu inspirieren, nach vorne zu schauen und die Herausforderungen zu überwinden, indem wir uns auf die richtige und korrekte Weise verhalten. Sie sind gute Beispiele dafür, wie man in echter Freundschaft handelt.
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6. „Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.“ (Evangelium, nach Matthäus, 5:9)
Hier können wir eine sehr praktische Botschaft der Freundschaft sehen: nämlich Frieden zu stiften. Eine gute Freundin oder ein guter Freund tragen zur Harmonie in unserem Lebens bei, unabhängig davon, in welcher Lage wir uns gerade befinden. Sie bringen uns mit ihren Worten und Taten den Frieden. Und warum nicht auch mit einem Gebet?
So zu handeln ist eine der Art und Weisen, die notwendig sind um uns mit Gott verbinden zu können, gemäß des Hinweises im obigen Vers. Diese Bibelstelle ist Teil der Seligpreisungen der Bergpredigt Jesu (Evangelium nach Matthäus 5: 1 bis 12).
7. „Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. (Evangelium, nach Johannes, 13:34)
Und Gottes Christus ergänzt in Vers 35: „Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr euch liebt“.
Wir sind nun zu der größten aller Lehren Jesu gekommen, denn in ihr finden wir alle Unterweisungen Christi wieder, und von daher ist dies das Neue Gebot Jesu. Die Religion Gottes, Christi und des Geistes verkündet, dass dies das Oberste Gebot ist, das Er allen Bewohnern der Erde hinterlassen hat.
Wenn wir unter dieser göttlichen Perspektive leben, werden wir sowohl in unseren Freundschaften, als auch auf der Suche nach der Lösung der Herausforderungen, vor denen die Menschheit steht, auf korrekte Weise handeln.
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1 Die Religion Gottes, Christi und des Heiligen Geistes – wird auch als die Religion des Dritten Jahrtausends und die Religion der Universalen Liebe bezeichnet. Sie ist die Ökumenische Religion Brasiliens und der Welt.
