Die Sicht Jesu über die Frauen

Angélica Beck
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02.03.2018 | Freitag | 17:10 Uhr

In einer Geste ewiger Huldigung an die Initiative und die Kraft der Frauen fördert die Religion Gottes, Christi und des Heiligen Geistes¹, ausgehend von den Lehren Jesu, des Ökumenischen Christus, des Göttlichen Staatsmanne, eine Bibelstudie über den Wert der Frau in der Heiligen Schrift. E

ine gerechte Anerkennung der Frau, wie der Vorsitzende und Prediger der Religion des Dritten Jahrtausends, José de Paiva Netto, in seinem Artikel „Die Frau im Konzert der Nationen“ betonte: 

„Die Rolle der Frau ist so wichtig, dass trotz aller Verhinderungsversuche der maschistischen Kultur, keine Organisation, die überleben möchte – sei es eine religiöse, politische, philosophische, wissenschaftliche, unternehmerische oder familiar – auf die Unterstützung der Frau verzichten kann. Die Frau atmet den göttlichen Atem, sie ist die Seele von Allem, die Seele der Menschheit, die gute Wurzel, die Grundlage der Zivilisationen, der Grund für das menschliche Dasein. Welche Mutter wünscht, dass ihr Kind im Krieg fällt? Wehe uns, Männern, wenn die Frauen nicht aufgeklärt, inspiriert und erleuchtet wären!“. 

Das göttliche Beispiel, das uns von Jesus hinterlassen wurde

In der Frohen Botschaft Christi wird darauf hingewiesen, dass Jesus in Seiner erhabenen und spirituell revolutionären Mission gezeigt hat, dass man Frauen, ebenso wie alle Menschen, wertzuschätzen habe, da sie ja Göttliche Schöpfung sind, und in jedem Wesen dessen Wert als unsterbliche Seele betont werden muss.

Bei seinem ersten Sichtbaren Erscheinen auf Erden, befand sich der göttliche Meister in einem sozialen Kontext, in dem Er sich mit historischen und kulturellen Herausforderungen konfrontiert sah, die Kindern, Frauen, Kranken und Ausländern gegenüber große Ausgrenzung und Gewalt beinhalteten.

Dieses Szenario hat bereits große Veränderungen erfahren, aber angesichts dessen, was noch zu verbessern ist, wollen wir seine göttlichen Beispiele studieren.

Der Himmlische Pädagoge rettet seit mehr als zweitausend Jahren Leben, Er klärt die Gedanken und reformiert unser aller ewiger Geist. In Seinem Göttlichen Werdegang brachte Er die Barrieren der Ausgrenzung zum Einsturz und eliminierte alle Formen von Gewalt und Intoleranz aus den Seelen.

Dies noch zusätzlich zu den vielen anderen Lehren dieser tiefgreifenden spirituellen Umerziehung und als Konsequenz daraus, die soziale Erneuerung zum Wohle aller.

+ Warum man die Heilige Muttergottes preisen soll

Sehen Sie im Folgenden in der Fotogalerie:

 

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1 Die Religion Gottes, Christi und des Heiligen Geistes – wird auch als die Religion des Dritten Jahrtausends und die Religion der Universalen Liebe bezeichnet. Sie ist die Ökumenische Religion Brasiliens und der Welt.

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