28 Jahre Tempel des Guten Willens – „In Jesus liegt der Fahrplan des Glücks“
Aus der Redaktion
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19.09.2017 | Dienstag | 9:15 Uhr
Feierstunde mit den Worten des Gründers des TGW, José de Paiva Netto. (Foto: Vivian R. Ferreira)Feierstunde mit den Worten des Gründers des TGW, José de Paiva Netto. (Foto: Gustavo Henrique)Feierstunde mit den Worten des Gründers des TGW, José de Paiva Netto. (Foto: Gustavo Henrique)Feierstunde mit den Worten des Gründers des TGW, José de Paiva Netto. (Foto: Vivian R. Ferreira)Der Höhepunkt der Festivitäten findet in diesem Jahr am 20. und 21. Oktober statt, wenn Menschen aus den unterschiedlichen Regionen Brasiliens und der Welt dessen Räumlichkeiten dicht bevölkern. (Foto: Vivian R. Ferreira)Am 20. Oktober fand die Darbietung von Legionärsmusik – „Das Ende der Zeit und die auf Jesus Beharrenden“ statt. (Foto: Vivian R. Ferreira)Am 20. Oktober fand die Darbietung von Legionärsmusik – „Das Ende der Zeit und die auf Jesus Beharrenden“ statt. (Foto: Vivian R. Ferreira)Am 20. Oktober fand die Darbietung von Legionärsmusik – „Das Ende der Zeit und die auf Jesus Beharrenden“ statt. (Foto: Vivian R. Ferreira)Am 20. Oktober fand die Darbietung von Legionärsmusik – „Das Ende der Zeit und die auf Jesus Beharrenden“ statt. (Foto: Vivian R. Ferreira)Am 20. Oktober fand die Darbietung von Legionärsmusik – „Das Ende der Zeit und die auf Jesus Beharrenden“ statt. (Foto: Vivian R. Ferreira)Am 20. Oktober fand die Darbietung von Legionärsmusik – „Das Ende der Zeit und die auf Jesus Beharrenden“ statt. (Foto: Vivian R. Ferreira)Am 20. Oktober fand die Darbietung von Legionärsmusik – „Das Ende der Zeit und die auf Jesus Beharrenden“ statt. (Foto: Vivian R. Ferreira)Am 19. Oktober fand, unter Beteiligung von Vertretern der unterschiedlichsten Richtungen des menschlichen Wissens, ein ökumenischer Akt zu Ehren des Tags des Ökumenismus (der am 21. Oktober begangen wird) statt. (Foto: Vivian R. Ferreira)Am 19. Oktober fand, unter Beteiligung von Vertretern der unterschiedlichsten Richtungen des menschlichen Wissens, ein ökumenischer Akt zu Ehren des Tags des Ökumenismus (der am 21. Oktober begangen wird) statt. (Foto: Vivian R. Ferreira)Am 19. Oktober fand, unter Beteiligung von Vertretern der unterschiedlichsten Richtungen des menschlichen Wissens, ein ökumenischer Akt zu Ehren des Tags des Ökumenismus (der am 21. Oktober begangen wird) statt. (Foto: Vivian R. Ferreira)Kultur- und Kunstausstellung Die Apokalypse Jesu für die im Herzen einfachen. (Foto: José Gonçalo)Kultur- und Kunstausstellung Die Apokalypse Jesu für die im Herzen einfachen. (Foto: José Gonçalo)Kultur- und Kunstausstellung Die Apokalypse Jesu für die im Herzen einfachen. (Foto: José Gonçalo)Kultur- und Kunstausstellung Die Apokalypse Jesu für die im Herzen einfachen. (Foto: José Gonçalo)Ausstellung der Werke zu Ehren des heiligen Franz von Assisi. (Foto: Karina Dametto)Ausstellung der Werke zu Ehren des heiligen Franz von Assisi. (Foto: José Gonçalo)Ausstellung der Werke zu Ehren des heiligen Franz von Assisi. (Foto: Karina Dametto)Ausstellung der Werke zu Ehren des heiligen Franz von Assisi. (Foto: José Gonçalo)Ausstellung der Werke zu Ehren des heiligen Franz von Assisi. (Foto: José Gonçalo)Am 1. Oktober wurden, aufgrund des Rosa Oktober, der weltweiten Kampagne des Internationalen Tages gegen den Brustkrebs, die Seitenflächen des TGW angestrahlt. (Foto: José Gonçalo)Der Tempel des Guten Willens befindet sich im Block 915 Süden, in Brasília/DF, Brasilien. (Foto: João Periotto)
Feierstunde mit den Worten des Gründers des TGW, José de Paiva Netto. (Foto: Vivian R. Ferreira)
Zu seinem 28. Jahrestag (am 21. Oktober), inspiriert uns der Tempel des Guten Willens (TGW) dazu das tiefe und wahrhaftige Glück zu erreichen, das aus der Verbindung eines jeden Menschen mit dem Himmlischen Vater erwächst. Denn im Monument der Ökumenischen Spiritualität, einem der Sieben Wunder Brasílias/DF, in Brasilien – wie der TGW auch genannt wird – finden wir eine Umgebung des Friedens, der Stärkung und des spirituellen Trostes, die uns dazu inspiriert das Beste in uns zu suchen, so dass wir unsere Rolle als Bürger, Eltern, Kinder und Berufstätige, ausgehend von der Brüderlichkeit und der von Jesus veranschaulichten Beharrlichkeit auch gut erfüllen können.
Um ein weiteres Jahr seines Bestehens als „ein Dach für die Menschheit“ begehen zu können führte der Tempel des Friedens die traditionelle Veranstaltung „Oktober im TGW“ durch, die in diesem Jahr das Thema behandelte: „In Jesus, der Fahrplan des Glücks“. Einen Monat lang wurden verschiedene Aktionen zu Ehren dieses Monuments durchgeführt. Am Samstag, den 21. Oktober dann, fand, zur Krönung dieser Festivitäten, eine Feierstunde mit den Worten des Erbauers des TGW, José de Paiva Netto statt.
Vivian R. FerreiraDer Höhepunkt der Festivitäten findet in diesem Jahr am 20. und 21. Oktober statt, wenn Menschen aus den unterschiedlichen Regionen Brasiliens und der Welt dessen Räumlichkeiten dicht bevölkern.
Die Programmgestaltung des „Oktobers im TGW“
Teil des Programms waren musikalische Darbietungen, die Präsentation von Chorälen, Vorträgen, von Gebeten und andere ganz besondere Ereignisse. Darunter auch die Ökumenische Gebetskette, täglich um 18:00 Uhr (zum Angelusgebet), im Mittelschiff des TGW, zum Internationalen Tag des Kampfes gegen den Brustkrebs (19. Oktober), für die Gesundheit derjenigen Menschen und Familien, die an dieser Krankheit leiden.
Den ganzen Monat über war auch die Ausstellung der Werke zu Ehren des heiligen Franz von Assisi, des Schutzherrn der Legion des Guten Willens (LGW) im Festsaal für den Besuch geöffnet, ebenso wie die Kultur- und Kunstausstellung Die Apokalypse Jesu für die im Herzen einfachen, in der Kunstgallerie.
Das Mittelschiff des TGW ist der Raum der von den Pilgern zuerst betreten wird. Der TGW ist ein Ort der Meditation, der Zuflucht und des Gebets, an dem es möglich ist Frieden zu finden, Trost und tiefe Ruhe. Dort fand die Tradition der Pilger, ihre Gebete beim Durchschreiten der im Granitboden eingelassenen Spirale zu sprechen, ihren Anfang.(Foto: Lucian Fagundes)Das Mittelschiff des TGW. (Foto: Gustavo Henrique Lima)Das Mittelschiff des TGW. (Foto: André Fernandes)In der Spitze des TGW befindet sich der Stein, der von den Medien als der größte reine Kristall der Welt (ca. 21kg) bezeichnet wird. (Foto: André Fernandes)MANDALA – Das Wort „Mandala“, ursprünglich aus dem Sanskrit stammend, eine der offiziellen Sprachen Indiens, bedeutet den Kreis, eine geometrische Form, die weder Anfang noch Ende besitzt und die das dynamische Verhältnis des Menschen mit dem Kosmos versinnbildlicht. Aus diesem Grunde erheben die Pilger ihre Hände, wenn sie sich der Mandala nähern, um die Energien zu katalysieren, die von diesem Kunstwerk ausströmen.(Foto: Lucian Fagundes)Mit seiner beeindruckenden Dekoration, stellt der Ägyptische Saal gleichfalls eine der vielbesuchten Räumlichkeiten des Tempels des Guten Willens dar. (Foto: André Fernandes)DIE HEILIGE QUELLE – Dies ist ein, wegen der Heilkraft seines Wassers viel gepriesener Ort. Dieses kostbare Nass, aus einem Artesischen Brunnen stammend, durchläuft mehrere Filter, durchquert dann das Mittelschiff des Tempels, wo es die Energien des Kristalls aufnimmt und sich endlich in den Brunnen ergießt.(Foto: Clayton Ferreira)DIE HEILIGE QUELLE – Dies ist ein, wegen der Heilkraft seines Wassers viel gepriesener Ort. Dieses kostbare Nass, aus einem Artesischen Brunnen stammend, durchläuft mehrere Filter, durchquert dann das Mittelschiff des Tempels, wo es die Energien des Kristalls aufnimmt und sich endlich in den Brunnen ergießt.(Foto: Gustavo Henrique)Der neueste Raum des TGW, das Memorial José de Paiva Netto, wurde (auf eine Initiative der Legionäre des Guten Willens hin) im Jahre 2006 eingeweiht, anlässlich des 50 –jährigen Jubiläums der Arbeit Paiva Nettos in der LGW. Dort kann man entscheidende Fakten aus der Geschichte der Institution wiederaufleben lassen, die im Wesentlichen mit den besonderen Anstrengungen eines Mannes verbunden sind, der sich der Sache des Guten verschrieben hat.(Foto: André Fernandes)Die Kunstgalerie des TGW hat eine Größe von 570 m². Dort werden Ausstellungen, Konzertvorträge und Büchervorstellungen veranstaltet, sowie verschiedene Formen künstlerischen Ausdrucks, von bekannten ebenso wie von noch unbekannten Künstlern aus Brasilien und dem Ausland vorgestellt. Die Galerie stellt einen Ort dar, welcher der Humanisierung des Wissens durch die Kunst gewidmet ist.(Foto: Lucian Fagundes)
Tempel des Guten Willens
(Foto: André Fernandes)
„In Jesus liegt der Fahrplan des Glücks“
Seit frühester Zeit hat sich der Mensch auf die Suche nach dem Glück begeben. Die Herausforderungen um es auf diesem Wege auch zu finden sind groß, denn die Schwierigkeiten im Leben, die Hektik in der heutigen Zeit und so viele andere Situationen, denen wir uns entgegengestellt sehen, können uns den Eindruck vermitteln, es wäre noch weit von uns entfernt. Allerdings muss man auch verstehen, dass das Glück vor allen Dingen einen Seelenzustand darstellt, der uns trotz der Probleme, die wir haben, begleiten kann und uns so gegenwärtig ist.
Übrigens ist das Erreichen des Glückes, der Freude in unserem Leben, ein Anreiz genau dafür, jede Widrigkeit in unserem Weg zu beseitigen. Auch aus diesem Grunde bietet uns Jesus, der Ökumenische Christus, der Göttliche Staatsmann wertvolle Lektionen an, wie beispielsweise die unbegrenzte Brüderschaft, Respekt, Vergebung und die Nächstenliebe, die uns den Weg zum wahren Glück zeigen, so dass sie es bewirken, dass das Individuum in sich selbst den Sinn des Glückes findet. Er selbst hat in Seinem Evangelium, nach Johannes, 15:11 bestätigt: „Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.“
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